Projekt Beschreibung

Die Aisch

Durchs Auenland der Spiegelkarpfen und Brauereien

„Baddeln“, Backfisch, Bier – Paddlers Kulinarium“

Was ist der Franken Lust am gebackenen Spiegelkarpfen, fragte sich unsere Autorin Yvonne Ziermann und machte auf um ins Land der Franken zu fahren. Rechtzeitig zur Karpfensaison, in den Monaten die ein „R“ beinhalten, entdeckte sie einen vergessenen Fluss – die Aisch. Die „Aischgründer Bierstraße“ verläuft parallel und seit dem Mittelalter sind über 1500 Teiche bekannt, in der die begehrten und weltweit gerühmten Aischgründer Spiegelkarpfen gezüchtet werden. Dem herbstlichen Wasserstand geschuldet, verläuft die Flussfahrt auf der vergessenen Schönen, ab Höchstadt an der Aisch bis zur Einmündung in die Regnitz bei Trailsdorf.

Aisch? War da was und wenn nein warum nicht?

Bei der Vorrecherche zur Aisch fand ich in keinem einschlägigen Verzeichnis der Kanu-Dachorganisationen zum Thema Befahrensregelung und Mindestpegel den geringsten Hinweis, sie ist nicht einmal in den Listen der paddelbaren Flüsse aufgeführt. Ein vergessener Fluss, in der Gründlichkeit der deutschen Verbände? Wikipedia weist eine Gewässergüte von durchgängig II-III aus, was auf einen belasteten Fluss schließen lässt. Sicher trägt dazu die, den ganzen Flusslauf begleitende Landwirtschaft und die Abflüsse der teils stark überfütterten Karpfenteiche bei, Industrie gibt es so gut wie keine, die den Fluss belasten könnte und nur drei Städte liegen an ihren Ufern, die je eine Einwohnerzahl zwischen 11000 und unter 15000 Einwohner erreichen und die kleineren Ortschaften dürften auch nicht ins Gewicht fallen, womit sich schon klar ergibt, was die Ursache der Klassifizierung ist. Wikipedia deklariert, dass die Aisch im Unterlauf bis zu 6 Meter tief sein soll, wo das allerdings wäre und woher die angeführte Tiefe von „nur 1,5 Meter“ im Oberlauf herrühren soll, ist nicht belegt und entspricht auch nicht der Realität, die eine solche Stauhöhe von 6 Meter nicht einmal an den Mühlenwehren aufweist. Der Blick auf Googleearth und die direkte in Augenscheinnahme bei Neustadt / Aisch und Höchstadt / Aisch verspricht einen durchaus, mit einem 16er Prospector-Type Canoe befahrbaren Wiesenfluss, also auf und nachgeschaut, was geht und was  die Ursache ist, warum die Aisch so ein Dornröschen-Dasein fristet, während ringsum über Main, Wiesent und Pegnitz an manchen Sommertagen gelästert wird, man könne die Flüsse trockenen Fußes überqueren, indem man von einem Kanu zum nächsten schreitet, soviele Verleihkanus sollen da unterwegs sein. Eines ist die Aisch auf jeden Fall nicht, ein Salmonidengewässer, was auch keinen Stress mit Anglern, für den die fränkischen Flüsse bekannt sind erwarten lässt.

Wachküssen aus dem Dornröschenschlaf

Nach gut eineinhalb Stunden erreichen wir Höchstadt an der Aisch mit dem Auto, direkt unterhalb der alten und der neuen Aischbrücke befindet sich ein Parkplatz, direkt am Flussufer, von dem wir einsetzen können. Allein in Höchstadt gibt es drei Brauereien das Brauhaus Höchstadt, die Brauerei Blauer Löwe und die Brauerei Friedel etwas außerhalb in Zentpechhofen, mit eigener Wirtschaft in Höchstadt. Da wir aber nicht überall auf der Tour Bier trinken wollen wo wir Brauereien finden, was dem Paddeln mehr als abträglich wäre, entscheiden wir uns jeweils eine Flasche pro Brauerei mitzunehmen. Die Altstadt von Höchstadt wirkt etwas pittoresk, neben herrlichen Sandstein- und Fachwerkhäusern, Stadtturm und frei im Ort stehender Kirche, neben gesichtslosen Bausünden der 1950 – 1980er Jahre, wirkt das Ensemble nicht so, wie es wirken könnte wenn man mehr stadtplanerisches Augenmaß bewiesen hätte. Doch der Aisch wegen sind wir hier und machen dieser nun unsere Aufwartung, einsteigen und los.

Die Aisch liebt es beschaulich

Nach kurzer Paddelfahrt tendiert die Aisch zum Verspielten und gerät ins verträumte Mäandrieren rechts eine große Schleife danach links herum, paddeln wir durchs gering verbuschte Auenland von Feldern und Weiden. Schon in Sichtweite Gremsdorf und die erste Mühle unserer Tour, wir umtragen links über einen Feldrain an buschigem Ufer entlang und um das untere Tosbecken herum bis sich eine flachere Einstiegsstelle nach etwa 50 Metern findet. Bis hinter Gremsdorf scheint die Aisch begradigt und das Schwemmland entwässert für den Ackerbau, der Mensch formt die Landschaft und den Fluss, ohne jedoch aufdringlich zu wirken. Weitab der Straße verläuft der Fluss bis er an einer Brücke die Straße wieder unterquert um sich wieder von ihr zu entfernen, gute, ruheliebende Aisch. Bald darauf folgt, die A3 Unterquerung und wieder weg vom Lärm. Die Autobahn verläuft auf einem Damm, das zuweilen launig heftige Frühjahrshochwasser der Aisch fürchtend. Gut gelaunt, mal hierhin mal dorthin schlendernd folgen wir dem sich schlängelnden Fluss an Adelsdorf vorbei, die Ufer sind mittlerweile nahezu durchgängig mit buschig halbhohem Gehölz, durchsetzt mit hier und da einer Weide oder Schwarzerle. Vorbei geht es am Fischereiverein und dem Adelsdorfer Ortsteil Aisch, der seinen Namen gleich vom Fluss hat. Aisch entstammt übrigens dem indoeuropäischen Wortstamm und bedeutet die Klare, was dem der gleichen Wortfamilie ursprüngliche litauische Wort áiškus bis heute noch vermittelt. Entgegen unserer Befürchtung aus der Vorrecherche ist das Wasser auch recht klar, erinnert ein bisschen im blassgrünlichen Pastelfarbton an die Ljubljanica in Slowenien, die eine ähnliche Auenlandschaft durchfließt. Das Tal wirkt zu groß für einen so kleinen Fluss, Erdgeschichtlich dürfte hier endeiszeitlich ein Urstrom vom Main kommend einen See gebildet haben, bis nach und nach das Wasser einem Moor wich, das wiederum von Menschen trockengelegt und in urbares Ackerland verwandelt wurde.

Und sie bemüht uns doch oder besser der Mensch an seinem Ufer

Ein Sägewerk entzieht uns das Wasser, der Stau war an der nahezu zum Erliegen kommenden Strömung schon eine Zeit erahnbar. Die Umtragestelle ist etwas aufwändig, etwa 40 Meter vor der Brücke kommt man gut raus, von da, rechts über die Straße umtragen. Gut, dass wir nur mit leichtem Gepäck unterwegs sind, es empfiehlt sich bei mehrtägiger Gepäckfahrt ein Bootswagen und Treidelleinen. Die Anfahrt zur Straßenbrücke ist mit Bäumen begrünt, was uns einen weiteren Umweg aufnötigt und danach geht es dicht am Ackersaum eingeklemmt zwischen den Brückenbäumen zum busch- und baumbestandenen Aischufer unterhalb des Wehres, was bedeutet, auch wir müssen ein steiles rutschiges Ufer hinunter. Dies gelingt uns aber nicht gleich, da ob des trockenen Sommers und den geringen Niederschlägen der letzten Woche erst an der Einmündung des Sägemühlgrabens wieder genug Wasser da ist, also nochmal 60 Meter weiter, was die Gesamtumtragestrecke auf geschätzte 250 – 300 Meter anwachsen lässt. Kurz darauf wieder im Kanu, liegt linksufrig eine schöne flache, freie Einstiegstelle, nur wie hätten wir da hinkommen sollen? Durchs Sägewerk oder außen herum, ohne Bootswagen? Naja, das ist was wir gesucht haben, einen unverpaddelten Fluss, der den Kanuverleihern noch nicht zum Fraß vorgeworfen wurde, so dass man ihn nicht mit Hinweisschildern, Infotafeln und betonierten Einstiegshilfen für Seniorengruppen, Schulklassen und Teambuilder an die modernen Eventtourismus-Bedürfnisse zwingt. Haben wir schon erwähnt, dass in Aisch, die Brauerei Rittmayer ihren Sitz hat während wir über das Wehr fluchten? Nicht naja nur wenige Schritte waren es, von der Brücke zum Verschnaufen zur Brauerei mit angeschlossener Gaststätte und Brauereiverkauf. Die obligatorische Sammelflasche und zwei Radler haben erwähnenswerter Weise die Besitzer gewechselt uns erfrischt, so dass wir die schwere Portage ohne Dehydration gemeistert haben. Bald darauf, bekam die Aisch ein vom Großbaukonzern renaturiertes Altwasser zurück, ein Feuchtbiotop made by „Bavarian Industry“ und was soll ich sagen? Ein Wehr noch dazu, raus rechts umtragen und weiter.

Warum heisst die Laufer Mühle, Laufer Mühle?

Weil man laufen muss, 80 Meter weit entlang der Wiese und über die Straße zum Unterwasser, wird noch ein richtiger Wandertag. Weiter gehts und wenige hundert Meter hinter Laufer Mühle tobt die Aisch ihren Spieltrieb nochmal richtig aus. Flussschlinge folgt Flussschlinge, Kehre folgt Kehre, in diesem vernässten Bereich konnte man die Aisch wie es scheint nie bändigen und sie gibt uns eine Kostprobe vom Lauf eines vom Menschen unbegradigten Auenfluss. Schon allein bei der Betrachtung fällt auf, warum ein naturbelassener Fluss Hochwasser besser handhaben kann, als die modernen begradigten Flussleichen und Entwässerungskanäle, zu denen man manche Flüsse degradierte. Nicht so hier, ein üppiger kleiner Auenwald innerhalb der Ufer der Aisch und einiger Schlingen, denn auch ihr gesteht der moderne Industrielandwirt keinerlei Fläche mehr zu, als sie sich eh nicht nehmen lässt, verspielte Widerborstige mit herrlichem Flusslauf. Vor Willersdorf verzweigt sich die Aisch in zwei Arme, einmal schmal und einmal breit, die nahezu zum Erliegen gekommene Strömung zeigt ein baldiges Wehr an. In der letzten Linkskurve vor dem Wehr, rechts anlegen aussteigen und noch vor den renaturierten Fischaufstiegs-Schleifen vorbei zum Unterwasser tragen. Unter der Brücke hindurch und bald schon gehts mitten durchs Kulturland auf einem ungebärdig sich windenden Fluss mit rudimentären Auwaldresten, die Familien von Bibern schon für sich in Besitz nahmen. Die Aisch vervielfacht ihre Länge durch unglaublich erlebnisreiche Schlingen, Flussschleifen und Spitzkehren Willersdorf – Hallerndorf an Land kein Kilometer, hier werden es drei oder vier.

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Umtragen

Auf ins Biberland

Vor Hallerndorf zweigt rechts der Fischaufstieg ab und kurz darauf versperrt ein Steinriegel rechts den Aischverlauf, voraus ein Wehr wie bisher alle auf der Strecke ein Steilwehr und unfahrbar für uns. Wir legen zwischen Fischaufstieg und Altaisch an umtragen ein Stück und setzen in den natürlichen Wehrumfluter der der eigentlichen Aisch folgt wieder ein. Im Unterwasser nach den gewohnten Mäandern, ein Steinriegel, der allerdings links, unter einer übers Wasser ragenden Weide einen freien Abfluss aufweist, wo wir mit dem 16 Brooks durchpassen, „gut gedeichselt“.  Nach der Brücke eine kleine Schwelleinlage und weiter ins sagenhafte Auenland der Biber, Eisvögel und Wasseramseln. Hinter der Ortslage breitet sich die Aisch wieder aus und schlängelt sich weiter, durch das von ihr geschaffene Tal. Die Anzeichen von Bibern werden deutlicher und immer sichtbarer, wir nehmen erste Eisvögel wahr und genießen die Fahrt. Verlangsamender Stromzug lässt auf das baldige und letzte der unfahrbaren Wehre bei Trailsdorf schließen. Das Wehr umträgt sich leicht, rechts aussteigen und über eine Hochwasser-Flutrinne zu Tal, wo gleich ein freundliches Spülsand-Strändchen zum lockeren Einsteigen lädt. So schön hätte jedes Wehr sein dürfen, wobei, gut, das letzte war auch ok. Moment, da war noch was, wie jetzt, was vergessen? Ja genau, Brauerei Witzgall, im rechtsufrigen Schlammersdorf. Schnell das Sammelbier und was bleifreies für durstige Paddlerkehlen, während ein Mann an der Mühle neben dem Wehr gerade nach unserer Rückkehr den Wassereinlauf kontrolliert. Jedenfalls tut er so und schielt freundlich zu uns herüber, Paddler kommen hier nicht oft vor, ganz offensichtlich. Wir grüßen einander freundlich durch zuwinken und weiter.

Aisch-Amazonien oder durch ein ehemaliges Binnendelta

was sich anfangs als ein entspanntes Paddeln der letzten zwei bis drei Kilometer anschickte entwickelt sich zum erlebten Expeditionspaddeln durch das Amazonasbecken. Unbehelligt von Wehr und Mensch, treiben die Familien Bockert (Biber) hier fröhliche Urständ. Peng liegt da ein Baum und patsch gleich dahinter einer aus der anderen Richtung. Na gut am rechten Ufer kommt man an der einen dicken Weide gerade noch durch, an der anderen halb gepresst, unter die Baumkrone längs ins Boot gestreckt, auch geschafft und nun? Nächste Flusskehre Endstation, diesmal versperrt eine oberschenkeldicke Schwarzerle die Weiterfahrt, definitiv! Drüber oder drum herum? Wir wir inspizieren das Hindernis und entscheiden drumherum. Also 50 Meter stromauf am sandigen flachen Ufer anlanden, das die Anmutung eines japanischen Gartens vermittelt mit mannsgroßer Bonsaiweide. Offensichtlich eine Pferdeweide, wie die entsprechenden „Äpfel“ vermitteln, kein Kuhdung, gut, also ist auch nicht mit einem Stier zu rechnen. Es sind nur gut zehn Meter und schon sind wir wieder klar zum Einsteigen und weiter. Eisvogel hier, Eisvogel da, Wasseramseln und ja klar, die Spuren der Biber, hier sollen auch große Waller, Welse leben, die sich in ausgewaschenen Kolken unter Baumhindernissen gebildet haben aufhalten, wie uns Angler glaubwürdig berichteten.

Rauschen dringt ans Ohr und schon folgt eine aus Steinen geschichtete Naturwehrschwelle, nicht hoch und gut fahrbar. Das Rauschen verklingt und schwillt hinter der nächsten Kurve wieder an, Flussinseln aus Schwemmland haben sich herausgebildet, wir folgen dem Hauptstrom. Nächste Schwelle und drüber, etwas Bodenkontakt an bemoostem Stein, das Kanu nimmts klaglos. Zauberhafte Flussauenlandschaft eines Rest-Auwalds und wieder ein Schwelle, drüber und gut. Darauf wenige Meter noch einer, diesmal ist der Fluss breiter, das Wasser kann ausweichen, flach, beladen gehts nicht, aussteigen drüberteideln einsteigen weiter, die Neoprenstiefel sind richtig gut für solche Aktionen, gute Ausrüstung ist alles. Noch eine Schwelle die diesmal etwas auseinandergezerrt ist und nur 5 Meter weiter nochmal, wieder raus, drüber treideln und aus! Von rechts kommt die Regnitz, nur wenige Meter unterhalb, also rechts anlegen, Boot und kleine Ausrüstung, über das etwa 2,5 Meter hohe Ufer rauswuchten und das Handy gezückt. Ein Freund aus Hirschhaid sammelt uns auf und schon eine Stunde später liegt der Brooks 16 wieder auf dem Dachträger des Bulli. Leider hat unser Freund heute keine Zeit, für ein gemeinsames Abendessen, wir holen das nach. Wir aber werden uns heute noch neben diesem tollen Fluss der Aisch auch mit einem tollen Abendessen belohnen und dafür habe ich, das Brauhaus am Kreuzberg ausgewählt.

Das Brauhaus am Kreuzberg

Schlotfegerla (Rauchbier)

Das Schlotfegerla

Wir fahren zurück über Hallerndorf und Schnaid und von da links zum Kreuzberg, auf dem sich eine alte Kirche befindet, wobei der Ort schon in vorchristlicher Zeit als Kultstätte genutzt wurde. Etwas talwärts liegt die Erlebnisbrauerei-Gaststätte der Familie Winkelmann. Neben  vielen Auszeichnungen in Serie, wie die beste Craftbier Brauerei Deutschlands, bester Brenner edler Spirituosen gleichfalls regelmäßig über die letzten Jahre in Deutschland ebenso wie „Bester Brenner Bayerns“, sind die Winkelmanns bodenständige sympathische Gastgeber, wir wählen den legendären Pfefferkarpfen und die Ochsenbrust mit Krensoße (Meerrettich für nicht Franken), dazu ein „Schlotfecherla Rauchbier“ (Kaminkehrer). Mitten im Gastraum befindet sich das goldrot glänzende Kupfer-Sudhaus und im Obergeschoss die Brennerei, da hier bereits in der La Tene Zeit Kelten zu feiern wussten, nahm Norbert Winkelmann die Herausforderung zum Whiskibrennen an und destilliert den hauseigenen Tully Cross Whisky, der in exklusiven Eichenfässern, zum Teil aus eigenen Eichen ausgebaut und gereift wird. Neben Gin und vielen weiteren Spitzenbränden sind es aber auch die vielfältigen leckeren Craft-Biere, ebenso wie traditionelle Sorten, die berühmten Aischgründer Spiegelkarpfen aus eigenen Teichen und regionalen Produkten. Wo sonst, könnte man eine Aisch-Exkursion besser beenden, als hoch auf dem Kreuzberg über dem Aischtal, bei einem der renommiertesten fränkischen Brau- und Brennbetrieben mit jahrhundertelanger Familientradition im Brauwesen. Der Bulli steht vor der Kapelle am Kreuzberg, etwas oberhalb, die Schlafsäcke sind gerichtet und klar zum Übernachten, womit wir uns in einen gemütlichen Abend, fränkischer Tradition verabschieden, mit „Baddeln, Backfisch und Bier“. Prost oder sollte man beim Tully Cross Whisky schon Slainthé sagen, immerhin stehen wir oben am Berg bei der „Kälten“.

Brauereigasthof
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